Wie arbeitet life's a beach?
Wir verwenden überwiegend interaktive Methoden, die Teilnehmer*innen mit intuitivem und emotionalem Wissen in Verbindung bringen. Dabei möchten wir eher Prozesse und langsame Entwicklungen anstoßen als uns auf eine rein inhaltliche Wissensvermittlung zu konzentrieren. Als Inspiration nutzen wir aktivistische, akademische und erfahrungsbezogene Quellen.
Wir versuchen in unseren Workshops und Vorträgen einen Lernraum zu schaffen, der respektvoll, inklusiv und diskriminierungssensibel ist. Das beinhaltet kritisch zu reflektieren, welche Erfahrungen, Persönlichkeiten und Positionierungen im Raum sind, und wie wir uns darin verhalten. Wir setzen uns zum Ziel strukturelle Diskriminierung und Benachteiligung nicht nur inhaltlich zu hinterfragen, sondern auch in unserer Arbeitsweise und den Lernräumen, die wir schaffen, eine Praxis der Offenheit und Verantwortungsübernahme zu kreieren. In diesem Sinne gestalten wir Austauschräume, in welchen wir Barrieren und Ausschlüsse abbauen. Gleichzeitig haben auch wir als Workshop-Geber*innen Wahrnehmungslücken, befinden uns weiterhin im Lernen und sind dankbar für euer/Ihr (kritisches) Feedback.
Da wir möchten, dass unsere Angebote für alle Teilnehmer*innen zugänglich sind, achten wir bei unserer Methodenwahl gerne auf eure/Ihre Bedürfnisse: Ob große Schrift, viel/wenig Bewegung, geräuscharme Umgebung, längere Pausenzeiten, … Lasst/Lassen Sie uns gerne wissen, wie wir unser Angebot am Besten auf euch/Sie zuschneiden können!
Wichtig ist, dass wir keine Mediationen oder Konflikt-Aufarbeitung anbieten, sondern in erster Linie Bildungsangebote stellen. Bitte seid euch/seien Sie sich dessen bewusst, wenn ihr/Sie uns für Workshops anfragt/anfragen.